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UNIQA auch in Wien mit hohem Marktanteil

„Die Wiener setzen in Versicherungsfragen immer stärker auf UNIQA“, unterstreicht Franz Stiglitz, Landesdirektor UNIQA Wien, das in der Bundeshauptstadt der Gesellschaft entgegengebrachte Vertrauen. Die aktuelle Marktstatistik des Versicherungsverbandes VVO weist für UNIQA Wien einen Marktanteil von 19,4 Prozent aus.

Heftige Unwetter haben 2018 in einigen Bezirken Schäden verursacht. „Im Schadenfall erwarten unsere Kunden unverzüglich Unterstützung. Was zählt ist rasche und unbürokratische Hilfe vor Ort, wenn es darauf ankommt“, so Landesdirektor Stiglitz. Rund 654,1 Millionen Euro hat UNIQA im Jahr 2018 für Schaden- und Leistungsfälle an Kunden in Wien ausbezahlt. Insgesamt betreut die UNIQA etwa 467.000 Kunden in Wien.

UNIQA hat sich zum Ziel gesetzt, möglichst viele Menschen dabei zu unterstützen, sicher, besser und länger zu leben. Darum setzt UNIQA auf das Thema Gesundheitsvorsorge und unterstützt die Kunden bei einem gesunden und aktiven Lebensstil. Zusätzlich zum Angebot an Versicherungsprodukten im Bereich der Gesundheitsvorsorge rücken immer stärker auch ergänzende Services in den Fokus. Eines dieser Services ist Akut-Versorgt, die medizinische Hilfe am Abend, an Wochenenden und Feiertagen.

UNIQA bietet seit 2017 in der Privatklinik Döbling medizinische Akutversorgung für UNIQA Privatversicherte an. Das Produkt steht als Zusatzbaustein zu einer Sonderklasse-Versicherung oder einem ambulanten Tarif zur Verfügung. „Wenn am Abend oder am Wochenende der Hausarzt geschlossen hat, können sich unsere Kunden in der Privatklinik Döbling behandeln lassen“, beschreibt der Landesdirektor den exklusiven Service Akut-Versorgt, den nur UNIQA in Wien anbietet.

Das derzeitige Pensionssystem stößt an die Grenzen der Finanzierbarkeit. Daher ist es wichtig, mit einer lebenslangen privaten Zusatzpension vorzusorgen. Aus diesem Grund hat UNIQA die fondsgebundene Lebensversicherung neu positioniert.

Bei der fondsgebundenen Lebensversicherung gibt es eine Ansparphase, in der Geld für die Pension in Fonds investiert wird. In dieser Phase kann man sich gegen Risiken, die das Leben mit sich bringt, wie Ableben, Berufsunfähigkeit oder schwere Erkrankung versichern. „Und sobald der Kunde in der Auszahlungsphase ist, garantieren wir, dass die Pension in der zugesagten Höhe uneingeschränkt bis an sein Lebensende zur Verfügung steht“, so Stiglitz.

Besonders betroffen von der Pensionslücke sind Frauen. Teilzeitbeschäftigung und Karenzzeiten für Kindererziehung haben gravierende Auswirkungen auf die Höhe der Pensionen. Frauen bekommen deshalb im Schnitt um 34 Prozent weniger Pension als Männer. „Dieser Gender-Pensions-Gap, also die Pensionslücke bei Frauen, ist ein gesellschaftlich viel zu wenig beachtetes Thema. Daher haben wir genau für diese Zielgruppe einen Schwerpunkt gestartet und wollen gerade Frauen für dieses Thema noch mehr sensibilisieren“, betont der Landesdirektor.

In Kooperation mit dem Roten Kreuz hat UNIQA Wien 2018 zwei Defibrillatoren an Standorten mit UNIQA Bezug installiert. Diese wurden auf der Hohen Warte, direkt beim Eingang zum Stadion des First Vienna FC 1894, sowie im Atrium des Start-up-Campus weXelerate der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt. Die Montage von weiteren Geräten erfolgt bis zum Jahresende. „Derzeit planen wir die Installation der nächsten fünf Defibrillatoren in großen Wiener Schulen“, so Stiglitz.

2018 lag das verrechnete Prämienvolumen der UNIQA in Wien bei rund 811,3 Millionen Euro. Das entspricht einem Plus von 2,8 % gegenüber 2017. Der Marktanteil liegt bei 19,4 Prozent. 475 Mitarbeiter und Partner betreuen an insgesamt 30 Standorten die bereits erwähnten 467.000 Kunden.

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